Marie Curie
ESP begrüßt seinen neuesten Kunden

ESP-Wachstum
Was macht Marie Curie?
Die Organisation hat außerdem neun Hospize und ist damit nach dem NHS der zweitgrößte Anbieter von Hospizbetten in Großbritannien. Die Freiwilligen der Wohltätigkeitsorganisation helfen bei allem, von der Arbeit in den Geschäften (ca. 3.200 Freiwillige tun dies) bis zum Betrieb der Hospize (Gartenarbeit, Transport von Patienten zu Kindertagesstätten, Personalempfang und Trauerbegleitung).
Marie Curies IT-Anforderungen

Das IT-System der Wohltätigkeitsorganisation hat ungefähr 4.450 Endnutzer
Angesichts eines so großen Netzwerks von Krankenschwestern, Ärzten, Gesundheitsfachkräften und Freiwilligen muss die IT von Marie Curie auf dem neuesten Stand und so zuverlässig und benutzerfreundlich wie möglich sein. Das IT-System der Wohltätigkeitsorganisation hat etwa 4.450 Endnutzer, darunter Verwaltungspersonal in Büros, Spendensammler, Ärzte und Krankenschwestern, sowie etwa 550 Endnutzer in Marie-Curie-Läden.
Der ESP-Ansatz
Mit dem IT-Servicedesk von ESP können die Mitarbeiter von Marie Curie ihre Arbeit so effizient wie möglich erledigen
Unser IT-Servicedesk bietet Endbenutzern einen einzigen Ansprechpartner für alle ihre IT-Probleme und -Anfragen und stellt sicher, dass wichtige IT-Funktionen ordnungsgemäß verwaltet werden.
Unser Service ist in Übereinstimmung mit den ITIL-Prinzipien konzipiert, die im Wesentlichen besagen, dass ein IT-Angebot an den Bedürfnissen einer Organisation ausgerichtet sein sollte. Unsere Services umfassen Prinzipien wie die Verbesserung der Service-Levels, die Gewährleistung der Informationssicherheit, das Management von Änderungen und die Implementierung einer zuverlässigen IT-Servicestrategie.


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